Spezialisierte Programme und inklusive Unterstützung
Was bedeutet Inklusion an Lawrence Public Schools?
Ein integratives Erlebnis an der LPS bedeutet, dass alle Schüler, unabhängig von ihren Lernbedürfnissen oder der identifizierten Behinderungskategorie, hohen Standards unterliegen und durch den Einsatz evidenzbasierter Praktiken Zugang zu einem klassenbezogenen, ansprechenden, bestätigenden und aussagekräftigen Lehrplan haben, der von ausgebildeten Fachkräften vermittelt wird . Wir bei LPS glauben, dass alle Schüler die Möglichkeit haben sollten, „ein Teil zu sein, nicht getrennt“ – gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu gedeihen, nicht getrennt.
Wir engagieren uns für die Einführung effektiver inklusiver Praktiken, indem wir mehr und sinnvolle Möglichkeiten bieten, zusätzliche Ressourcen für jede Nachbarschaftszone unterstützen, qualitativ hochwertiges professionelles Lernen und Interessenvertretung anbieten und das Verständnis dafür fördern, dass die individuellen Bedürfnisse der Schüler berücksichtigt werden müssen.
Inklusion an Lawrence Public Schools basiert auf einer werteorientierten Denkweise.
Inklusion basiert auf der Prämisse, dass alle Schüler mit Behinderungen, unabhängig von der Art der Behinderung und dem Grad des Bedarfs, ein Recht darauf haben, gemeinsam mit ihren nichtbehinderten Mitschülern unterrichtet zu werden und als Mitglied der größeren Schulgemeinschaft vollständig einbezogen zu werden. Bei der inklusiven Praxis geht es darum, dem Schüler Unterstützung zu bieten, anstatt ihn außerhalb des allgemeinen Bildungsumfelds zu unterstützen. Inklusion erfordert, dass die IEP-Teams zusammenarbeiten und sicherstellen, dass die Schüler einen pädagogischen und sozialen Nutzen aus der Teilnahme an der Klasse ziehen, da die bloße physische Unterbringung im allgemeinbildenden Klassenzimmer nicht ausreicht. Um ein erfolgreiches inklusives Erlebnis zu gewährleisten, ist die Verpflichtung erforderlich, benötigte Dienste und Ressourcen dem Schüler mit der Behinderung zur Verfügung zu stellen, anstatt den Schüler dort, wo die Dienste derzeit vorhanden sind, in einer entfernteren oder getrennten Umgebung unterzubringen. Ein integratives Bildungserlebnis erfordert Feedback von Betreuern und eine gezielte Planung, um die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften für Allgemeinbildung und Sonderpädagogik sicherzustellen. Beide müssen sich für den Schutz der Rechte ihrer Schüler mit Behinderungen einsetzen.
Die Inklusion an Lawrence Public Schools muss schülerzentriert sein.
Pädagogen bewerten die Stärken und möglichen Verbesserungsbereiche ihrer Schüler und konzentrieren sich dabei auf den Einsatz akademischer, sozial-emotionaler und kulturell ansprechender Ansätze, um den Schülern das Lernen zu erleichtern. Schülerzentrierte Inklusionslehrer sehen ihre Rolle darin, den „ganzen Schüler“ zu erziehen, und nicht nur darin, den Lehrplan zu unterrichten. Fachwissen in den Bereichen Beurteilungen, Co-Teaching, Lernen zur Beherrschung von Standards, Lernstile der Schüler sowie differenzierte Anpassungen und Modifikationen sind für unsere Lehrer von größter Bedeutung, um sie sowohl in allgemeinbildenden als auch in speziellen Unterrichtsprogrammen für Schüler mit und ohne Behinderungen zu entwickeln und umzusetzen.
Aktuelle Klassenstrukturen für Spezialprogramme
Unabhängiges Lernprogramm (ILP)
Die ILP-Klassenzimmer sind mit Sonderpädagogen ausgestattet, die sich mit BCBAs beraten, die in den Prinzipien der angewandten Verhaltensanalyse geschult sind. Die diesen Klassenräumen zugewiesenen Schüler haben Zugang zu allgemeinbildenden Einrichtungen, Lehrplänen und Aktivitäten und erhalten gleichzeitig die individuelle Unterstützung, die sie benötigen, um im Schulalltag erfolgreich zu sein. Das ILP konzentriert sich auf schulische Leistungen, Arbeitsgewohnheiten und die Verallgemeinerung sozial angemessener Verhaltensweisen und stärkt auch das Lernen im Zusammenhang mit funktionaler Kommunikation, erhöhter Unabhängigkeit sowie Verhaltens- und sensorischer Selbstregulierung. Jeder Schüler wird einem Klassenraum der allgemeinbildenden Klassenstufe zugewiesen und ist in die Lehrplaninhalte der allgemeinbildenden Klassenstufe, integrierte Studien und gegebenenfalls Möglichkeiten zur Bereicherung einbezogen. Nach den spezifischen Lernbehinderungen machen Schüler, bei denen die primäre Behinderung Autismus festgestellt wurde, mittlerweile einen wachsenden Prozentsatz aller LPS-Schüler mit Behinderungen aus. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass LPS verstärkte Unterstützung, fachkundige berufliche Weiterentwicklung und einen kontinuierlichen Fokus auf die Nutzung evidenzbasierter Praktiken bietet, um optimale Studentenergebnisse und einen besseren Kontakt zum allgemeinen Bildungsumfeld zu gewährleisten.
Praktische Wissenschaft 2
Das Programm „Practical Academics 2“ soll Studierenden mit einer kognitiven Beeinträchtigung, mit oder ohne Mehrfachbehinderung, die Möglichkeit zur unterstützten Inklusion und bei Bedarf im Wesentlichen getrennte Dienste bieten. Die Studierenden weisen unterdurchschnittliche akademische, sprachliche und/oder verbale Fähigkeiten sowie ein Verständnisniveau auf, das angepasste Inhalte, Anweisungen und/oder Benchmarks erfordert. Schüler können extern fokussiertes maladaptives Verhalten zeigen. Die Studierenden benötigen ein kleines, gut strukturiertes Umfeld, das Möglichkeiten zur Entwicklung von Mathematik-, Lese-, Schreib-, Organisations-, Selbstständigkeits- und Berufsvorbereitungskompetenzen bietet. Die Schüler sind in der Lage, sich im schulischen Umfeld zurechtzufinden und erhalten dabei in verschiedenen Bedarfsbereichen, wie z. B. funktionalen Fähigkeiten, leichte Unterstützung.
Praktische Wissenschaft 1
Das Programm „Practical Academics I“ soll Studierende mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen mit oder ohne Mehrfachbehinderungen unterstützen, die über eingeschränkte funktionale Anpassungsfähigkeiten verfügen. Die Studierenden weisen erhebliche Lernherausforderungen in ALLEN Bereichen auf (funktionale Akademiker, sozialpragmatische Fähigkeiten und adaptive Funktionsfähigkeiten). Der Unterricht erfolgt in einem im Wesentlichen separaten Rahmen, um akademisches Lernen mit zielgerichteter Programmierung in den Bereichen funktionale Akademiker, Aktivitäten des täglichen Lebens, soziale, gemeinschaftliche und berufsvorbereitende Kompetenzentwicklung, Gesundheit und Sicherheit in Einklang zu bringen. Studierende sind in der Lage, akademische Ergebnisse durch Access Skills nachzuweisen und können am MCAS Alternative Assessment teilnehmen.
Post Grad 2 – Berufsausbildung (Alter 18–22)
Das Post Grad 2-Programm ist eine Übergangserfahrung zur Berufsausbildung, die eine Fortsetzung der Unterstützung durch Practical Academics II bietet. Dieses Übergangsprogramm richtet sich an Schüler im Alter von 18 bis 22 Jahren mit kognitiven Beeinträchtigungen, mit oder ohne andere Behinderungen, und bietet die Möglichkeit, nach Abschluss des Programms ein Leistungszertifikat zu erwerben. Der Schwerpunkt liegt auf der Aus- und Weiterbildung technischer Kenntnisse und Fähigkeiten, die Menschen mit Behinderungen benötigen, um sich auf eine weitere Ausbildung und Karriere in aktuellen oder neu entstehenden Beschäftigungssektoren vorzubereiten. Das Programm umfasst akademisches und gemeinschaftsbasiertes Lernen, das auf Kompetenzen basiert. Der Lehrplan ist so konzipiert, dass er den Lernstilbedürfnissen der Schüler gerecht wird und den Schülern die Möglichkeit bietet, an einem Arbeitsstudienprogramm teilzunehmen, um die Fähigkeiten der Arbeitskräfte sowohl auf dem Schulcampus als auch außerhalb zu fördern. Die angewandten Lernkonstrukte tragen zu den akademischen Kenntnissen, Problemlösungsfähigkeiten, Arbeitseinstellungen, allgemeinen Beschäftigungsfähigkeitsfähigkeiten, technischen Fähigkeiten und beruflichen Fähigkeiten bei, die für die spezifischen IEP-Ziele und -Benchmarks des Studenten erforderlich sind. Gegebenenfalls haben Schüler, die PG2 zugeordnet sind, möglicherweise Anspruch auf einen High-School-Abschluss und können ihre Fähigkeiten für den postsekundären Übergang verallgemeinern.
Post Grad 1 – Berufsausbildung (Alter 18–22)
Das Post-Grad-1-Programm ist eine Übergangserfahrung zur beruflichen Bildung, die eine Fortsetzung der von mir unterstützten praktischen akademischen Ausbildung bietet. Dieses Übergangsprogramm umfasst Schüler im Alter von 18 bis 22 Jahren mit einer schweren kognitiven Beeinträchtigung, mit oder ohne Mehrfachbehinderungen, die umfangreiche Kommunikation und/oder körperliche und Mobilitätsunterstützung erfordern.
Die Schüler im PA1-Klassenzimmer sind auf dem besten Weg, ein Leistungszertifikat zu erwerben. Studierende benötigen im Allgemeinen eine individuelle Unterweisung und Ausbildung in den Bereichen unabhängiges Leben und funktionale Akademiker. Zu den Bildungszielen und -unterstützungen gehören die Bereiche unabhängiges Leben, funktionale Akademik, soziale Kommunikation und berufliche Fähigkeiten mit Zugang zu gemeinschaftsbasierten Lernerfahrungen.
Medizinische Unterstützung und Sensibilität
Das Medical Support and Sensitivity Program richtet sich an Studierende mit einer schwerwiegenden kognitiven Beeinträchtigung, die die Bereitstellung intensiver und nachhaltiger Ressourcen über den Tag hinweg erfordert, um Zugang zum Lehrplan zu erhalten. Studierende können mit einer Kombination von Behinderungen konfrontiert sein, die eine umfassende Kommunikation und/oder körperliche Unterstützung und Mobilitätsunterstützung erfordern, um sinnvoll am akademischen oder sozialen Umfeld teilnehmen zu können. Studierende mit erheblich eingeschränkten Fähigkeiten in den Bereichen funktionale akademische Fähigkeiten, sozialpragmatische Fähigkeiten und adaptive Funktionsfähigkeiten erhalten ein hohes Maß an pädagogischer, sozialer und medizinischer Unterstützung. Ein Schwerpunkt des MSS-Programms liegt auf der Umsetzung funktionaler Lebenskompetenzen im akademischen Bereich, Aktivitäten für das tägliche Leben, berufsvorbereitenden Aufgaben, Erholungs-/Freizeitbereicherung und Beteiligung an der Gemeinschaft. Das Programm orientiert sich an den individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen der Studierenden.
Standort | Unabhängiges Lernprogramm | Praktische Wissenschaft 1 | Praktische Wissenschaft 2 | Medizinische Unterstützung und Sensibilität |
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Arlington-Grundschule | (Vorschulkindergarten) (Noten 1-4) |
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Arlington Mitte | (Noten 6-8) | |||
Breen | (Vorschule) (Kindergarten) |
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Frost-Grundstufe | (Noten 1-2) | |||
Frost Mitte | (Noten 5-8) | |||
Guilmette Grundschule | (Noten 1-4) | (Noten 1-4) | ||
Guilmette Mitte | (Noten 5-8) | (Noten 5-8) | ||
Hennessey | (Pre-K-Klasse 2) | (Vorschulkindergarten) (Noten 1-2) |
(Vor-K-1) | |
Lawrence Family Academy | (Vorschulkindergarten) | |||
Laurentius Gymnasium (beherbergt auch 2 Postgraduierten-Klassenzimmer) |
(Klasse 9) (Klasse 10) (Klasse 11) |
(Klasse 9) x2 (Klasse 10) (Klasse 11-12) |
(Noten 9-10) (Noten 10-12) |
(Noten 9-11) (Klasse 12-SP) |
Oliver Grundschule | (Noten 3-5) | |||
Oliver Mitte | (Noten 7-8) | (Noten 6-8) | ||
Parthum Grundschule | (Noten 1-3) (Noten 3-4) |
(Klasse 1-4) | ||
Parthum Mitte | (Klasse 5-8) | |||
Rollins | (Vorschule)(Kindergarten) | |||
South Lawrence Ost | (Noten 1-2) (Klasse 3-5) |
(Noten 1-4) | (Noten 3-5) | |
Funken-Akademie | (Noten 6-8) | (Klasse 6-7) (Klasse 8) |
||
Wetterbiene | (Noten 1-2) (Klasse 3-4) (Klasse 5-8) |
(Noten 2-4) (Klasse 5-6) (Klasse 7-8) |
Programme der School for Exceptional Studies (SES). | ||||
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Postgraduiertenstudium | Umfassendes Lernzentrum | Zentrum für soziales Lernen | Anbau | Therapeutisches Lernen |
(Klasse SP) | (Noten 1-5) (Noten 6-8) (Noten 9-12) |
(Noten 9-10) (Klasse 10-SP) (Klasse 11-SP) |
(Klasse PK-9, unabhängig) | (Klassen 1-12, unabhängig) |
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